2.2
216_aizo_graphiken_uebersicht_Sicherungskasten_v0.3.pngTypisches Anschlussschema im Verteiler
Minimal benötigte Komponenten
Die kleinste Einheit eines digitalSTROM-Systems setzt sich z. B. für die Gruppe Licht aus folgenden Komponenten zusammen:
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digitalSTROM-Filter (im Verteiler)
Funktion: Netzkonditionierung
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digitalSTROM-Meter (im Verteiler)
Funktion: Kommunikation und Energiemessung
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digitalSTROM-Klemme (z. B. GE-KM200 im Deckenauslass)
Funktion: Schalten oder Dimmen eines Leuchtmittels
 
216-Naviation-KleinsteEinheit-2011-04-04.jpg
Ausbaufähigkeit
Eine digitalSTROM-Installation kann beliebig ausgebaut werden. Neben dem Einsatz von zusätzlichen digitalSTROM-Metern, lassen sich mit Hilfe eines digitalSTROM-Servers komplexe Funktionalitäten realisieren. Es können zusätzliche Funktionen wie Timer, Leistungsmessung, die Ansteuerung mittels iPhone etc. umgesetzt werden. Detaillierte informationen entnehmen Sie dem digitalSTROM Handbuch im Teil ‘Bedienen‘.
Funktionsweise
Bei der Inbetriebnahme registriert der digitalSTROM-Meter automatisch alle im zugehörigen Stromkreis installierten digitalSTROM-Geräte. Dies ermöglicht die sofortige Verwendung aller Komponenten nach der Installation.
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Wird z. B. ein Taster, welcher an einer digitalSTROM-Tasterklemme angeschlossen ist, betätigt, so sendet die digitalSTROM-Tasterklemme ein Telegramm mit den Informationen zur Art der Betätigung (Anzahl Klicks etc.) zum digitalSTROM-Meter.
216-aizo-Stromkreis_Funktion_2_14-03-2011-as.png
Der digitalSTROM-Meter sendet daraufhin ein Telegramm an alle im Stromkreis registrierten digitalSTROM-Geräte. Das Telegramm enthält den Befehl, in den digitalSTROM-Geräten die für die aufgerufene Stimmung gespeicherten Gerätewerte auszugeben (z. B. den Leistungsausgang mit einem vordefinierten Dimmwert zu beschalten). Zudem misst er die aktuelle Leistung im angeschlossenen Stromkreis.