„Name “
Name des
digitalSTROM-Geräts
„dSID “Eindeutige Kennung des digitalSTROM-Geräts
„Ausgang “Betriebsart des Leistungsausgangs digitalSTROM-Geräts
.
Der Wert wird nur angezeigt, wenn das digitalSTROM-Gerät über einen Leistungsausgang verfügt.
„Eingangs Modus “Gerät, Bereich oder Stimmung,
welche mit dem Taster bedient werden
„Eingang “Belegung und Funktion des Tastereingangs an der digitalSTROM-Tasterklemme
. Der Wert wird nur angezeigt, wenn die digitalSTROM-Tasterklemme über mehrere Tastereingänge verfügt.
„Raum Name “
Name des Raums
, welchem das digitalSTROM-Gerät zugewiesen ist
„Raum ID “
Eindeutige Kennung des Raums
, welchem das digitalSTROM-Gerät zugewiesen ist
„HW Info “
Angaben über Hardware-Typ des digitalSTROM-Geräts
„Firmware Version “
Version der Firmware des digitalSTROM-Geräts
„Registriert am “
Zeitpunkt der Registrierung des digitalSTROM-
Geräts im digitalSTROM-Meter
„Inaktiv seit“Zeitpunkt, zu welchem das digitalSTROM-
Gerät inaktiv gesetzt wurde
(Zeitpunkt zu dem es aus dem digitalSTROM-Stromkreis entfernt wurde)
„Kommentar “
Erfasster Kommentar zum digitalSTROM-Gerät
Geräte blinken
Lässt das selektierte digitalSTROM-Gerät blinken
Gerätewert bearbeitenÖffnet den Dialog zur Bearbeitung des aktuellen Gerätewertes des selektierten digitalSTROM-Geräts.
Der aktuelle Gerätewert wird beim Öffnen des Dialogs aus dem digitalSTROM-Gerät gelesen und nach kurzer Zeit (ca. 2 Sekunden) im Dialog angezeigt.Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Beschriftungen und zusätzlichen Bedienelemente für digitalSTROM-Geräte der Anwendungsbereiche grau (Schatten).
„Wert “Der aktuelle Gerätewert (0-100
%) kann danach mithilfe
des Schiebereglers oder durch direkte Eingabe des Werts
verändert werden. Zudem kann der Gerätewert mit Wert erhöhen und Wert mindern in 5 %-Schritten verändert werden.
Für die digitalSTROM-Relaisklemmen Schatten (grau) wird bei jeder Betätigung von Wert erhöhen/Wert mindern ein kleiner Bewegungsschritt ausgeführt.
Mit Min wird der aktuelle Gerätewert auf 0 %
gesetzt.Mit Max wird der aktuelle Gerätewert auf 100
% gesetzt.
Mit Vorheriges Gerät auswählen und Nächstes Gerät auswählen gelangen Sie direkt zum nächsten oder vorherigen in der Liste aufgeführten digitalSTROM-Gerät.
„Position “
Die Einstellungen des Gerätewerts wird von der digitalSTROM-Relaisklemme als Position interpretiert. Dazu muss die digitalSTROM-Relaisklemme nach der Installation entsprechend kalibriert werden. Siehe dazu Kapitel 5.3.4.
Mit Stop kann die Fahrt eines Beschattungssystems gestoppt werden (z. B. wenn zuvor mittels Auf oder Zu eine Fahrt in die Endpositionen gestartet wurde). Nur für digitalSTROM-Relaisklemmen Schatten (grau).
Mit Auf kann der Fahrbefehl für das vollständige Öffnen der Rollladen oder Ausfahren der Markise gestartet werden. Nur für digitalSTROM-Relaisklemmen Schatten (grau).
Mit Zu kann der Fahrbefehl für das vollständige Schliessen der Rollladen oder Einfahren der Markise gestartet werden. Nur für digitalSTROM-Relaisklemmen Schatten (grau).
„Lamellenöffnung “
Die Lamellenöffnung kann durch direkte Texteingaben (Wert 0-100 %) oder mittels Schieberegler entsprechend verändert werden. Nur für digitalSTROM-Relaisklemme grau (Schatten/Jalousie).
Die Lamellenöffnung muss entsprechend nach der Installation kalibriert werden.
Siehe dazu Kapitel 5.3.5.
Übertragungsqualität testen
Prüft die Übertragungsqualität des Hin- und Rückkanals zum einzelnen digitalSTROM-Gerät und zeigt die Verbindungsqualität nach Abschluss der Prüfung in einem Dialog an.
Gerätestatus aktualisieren
Prüft den Status des selektierten digitalSTROM-Geräts
und aktualisiert
die Geräteliste entsprechend. Ist das selektierte digitalSTROM-Gerät im digitalSTROM-Meter registriert aber physikalisch nicht verfügbar, wird es inaktiv (grau) dargestellt. Ist das digitalSTROM-Gerät physikalisch verfügbar, wird es aktiv (schwarz) dargestellt.
Diese
Funktion erlaubt das Prüfen von einzelnen Geräten.
Sollen alle digitalSTROM-Geräte an einem digitalSTROM-Meter überprüft werden, verwenden Sie Geräteverfügbarkeit testen. Siehe dazu Kapitel 5.3.1.
Geräteeigenschaften bearbeiten
Der Dialog ermöglicht es,
die Eigenschaften des selektierten
digitalSTROM-Geräts
zu bearbeiten.
Das abgebildete Beispiel zeigt die Geräteeigenschaften
einer digitalSTROM-Tasterklemme Joker,
wobei an die Eingänge 1 und 2 ein
2-Wege-Taster ange
schlossen ist
, mit dem
die Rollladen eines Raums geschlossen werden können. Siehe dazu Kapitel 3.4.
Im Kapitel 5.4.3
finden Sie entsprechende Anwendungsbeispiele, welche die möglichen Konfigurationen der digitalSTROM-Tasterklemme detailliert erläutern.
Bitte beachten Sie, dass der Dialog für die Geräteeigenschaft für die digitalSTROM-Automatisierungsklemmen unterschiedlich aufgebaut ist. Die Beschreibung finden Sie
nachfolgend in diesem Kapitel.
„Farbgruppe “ Nur für digitalSTROM-Geräte des Anwendungsbereichs Joker (schwarz) verfügbar. Wählen Sie die für den Betrieb des selektierten digitalSTROM-Gerätes gewünschte digitalSTROM-Farbe.
Soll mit einem Taster z. B. Licht geschaltet werden, wir die Farbgruppe auf Licht (gelb) gesetzt. Die Farbgruppe der digitalSTROM-Relaisklemme wird aufgrund der angeschlossenen Geräte eingestellt
. Stellen S
ie z. B. die Farbgruppe auf Audio (Cyan), wenn damit ein Audio System geschaltet wird.
Damit kann die digitalSTROM-Tasterklemme Joker als Taster in den unterschiedlichen Farbbereichen eingesetzt werden
.

Hinweise zur digitalSTROM-Farbenlehre im Kapitel 1.6.
Zudem können in der Farbgruppe Joker (schwarz) mit dem angeschlossenen Taster auch übergeordnete Aktivitäten (z. B. «Klingeln» oder «Panik») ausgelöst oder digitalSTROM-Server Apps gesteuert werden. Siehe dazu die Beschreibung zu „Taster“
nachfolgend in diesem Kapitel.
„Betriebsart “Betrieb
sart des Leistungsausgangs für digitalSTROM-Geräte mit Leistungsausgang und Anwendungsbereich Joker (schwarz).
Die Betriebsart des digitalSTROM-Geräts Joker kann unabhäng
ig von der Farbgruppe gewählt werden. Die Betriebsart des Leistungsausgangs wird dabei in der Geräteliste in der Spalte „Ausgang“ angezeigt. Siehe dazu Kapitel 5.3.2
„Schalten“Das angeschlossene Gerät wird über einen digitalSTROM-Taster mit derselben Farbgruppe gesteuert. In den Stimmung 1-4 und bei Bereich Ein wird es eingeschaltet, bei Stimmung Aus, «Gehen» und «Deep Off» wird das angeschlossene Gerät ausgeschaltet. Diese Betriebsart wird z. B. verwendet, wenn sie an das digitalSTROM-Gerät eine Lampe anschliessen und diese mit der Farbgruppe Licht (gelb) über einen Raumtaster steuern.
„Sparen“Das angeschlossene Gerät soll bei Abwesenheit oder in der Nacht automatisch ausgeschaltet werden und damit Energie sparen. Bei «Gehen», «Schlafen» und
«Deep Off» wird das angeschlossene Gerät ausgeschaltet, bei «Kommen» oder
«Aufwachen» wird es wieder eingeschaltet.
Zusätzlich schaltet der Leistungsausgang ein, wenn die Stimmungen 1-4 oder Bereich Ein derselben Farbgruppe z. B. für Licht (gelb), aufgerufen werden. Wir die Aus-Stimmungen aufgerufen bleibt der Ausgang unverändert. Der Leistungsausgang der digitalSTROM-Geräte in der Farbgruppe Joker reagieren nicht auf Stimmung 1-4 oder Berei
ch n Ein.
Sparen kann somit z. B. für Geräte mit hohem Standby-Verbrauch (z. B. Fernseher und Audio-Geräte) oder Geräte im Dauerbetrieb (z. B. Netzwerk-Router) verwendet werden. Diese werden bei Abwesenheit automatisch von der Spannungsversorgung
getrennt.
„Wischen“Viele handelsübliche Elektronik-Geräte fallen durch einen kurzzeitigen Stromunterbruch in einen geräteeigenen Standby-B
etrieb (z. B. Fernseher). In der Betriebsart Wischen wird somit für die Aus-Stimmungen oder die Aktivität «Standby» die Spannungsversorgung für das angeschlossene Gerät nur kurz unterbrochen und so das Gerät in den geräteeigenen Standby-B
etrieb versetzt. Bei «Gehen», «Schlafen» und «Deep Off» wird das Gerät ganz von der Spannungsversorgung getrennt.
Stimmung 1-4, Bereich Ein wie auch «Kommen» und
«Aufwachen» schalten das Gerät wieder ein. Wobei das angeschlossene Gerät dadurch ebenfalls in den geräteeigenen Standby-B
etrieb versetzt wird
. Dank der Betriebsart Wischen können sie Geräte (z.
B. Fernseher) über digitalSTROM ausschalten, diese aber gleichzeitig im geräteeigenen Standby-Betrieb
belassen.
„Taster“Je nach Funktion der
digitalSTROM-Tasterklemme
können Stimmungen für ein
direkt am Ausgang angeschlossenes
Gerät
(Gerätetaster), einen Bereich innerhalb des Raumes (Bereichstaster) oder für den ganzen Raum (Raumtaster) aufgerufen werden.
„Gerätetaster “
Der Gerätetaster schaltet/dimmt mit 1x Klick grundsätzlich ein direkt am Ausgang angeschlossenes Gerät. Mit 2x, 3x, 4x Klick können am Gerätetaster zusätzlich Stimmungen für den Raum aufgerufen werden. Dies entspricht der Werkseinstellung des digitalSTROM-Schnurdimmers.
„Bereichstaster “Der Bereichstaster schaltet/dimmt mit 1x Klick grundsätzlich
die zu einem Bereich gehörenden digitalSTROM-Geräte in einem Raum. Die restlichen Geräte im Raum bleiben unverändert.
Verwenden Sie das Dropdown-Menü um den gewünschten Bereich auszuwählen,
welcher mit dem 1x Klick eingeschaltet werden soll. Es stehen in einem Raum maximal 4 Bereiche zur Verfügung.
Wird eine digitalSTROM-Tasterklemme als Bereichstaster konfiguriert, so erscheint im Hauptbereich Aktivitäten die zugehörige Stimmung, z. B.
Bereich 1 Ein. Wird die Stimmung für einen Bereich (z. B. Bereich 1 Ein) gespeichert, so bilden die zu diesem
Zeitpunkt eingeschalteten digitalSTROM-Geräte (Gerätewert grösser 0%) automatisch den
entsprechenden Bereich.
Siehe dazu Kapitel 5.5.2
. Mi
t 2x, 3x, 4x Klick können am Bereichstaster zusätzlich Stimmungen für den Raum aufgerufen werden.
„Raumtaster“Der Raumtaster schaltet/dimmt
grundsätzlich die zu einem Raum gehörenden digitalSTROM-Geräte.
Mit 1x, 2x, 3x und 4x Klick können vier verschiedene Stimmungen für den Raum aufgerufen werden. Dies entspricht der Werkseinstellung der digitalSTROM-Tasterklemme.
Hinweise für digitalSTROM-Geräte mit Tastereingang
in Gruppen
Wird eine
digitalSTROM-Tasterklemme einer Gruppe zugewiesen, wird im Eigenschaftsdialog automatisch der Name der Gruppe zugewiesen.
Wird
ein digitalSTROM-Gerät mit einem Taster
eingang einer Gruppe zugewiesen
(z. B. digitalSTROM-Relaisklemme Schatten (grau), so wird die Gruppe im Eigenschaftsdialog
ebenfalls verfügbar, jedoch nicht automatisch zugewiesen.
Dadurch ist es möglich bei Bedarf der am digitalSTROM-Gerät angeschlossene Taster als Zentraltaster für die Gruppe zu verwenden. Siehe dazu Kapitel 5.6.
Hinweise für digitalSTROM-Geräte der Farbgruppe
Joker (schwarz)
Übergeordnete AktivitätenWird der Eingang eines digitalSTROM-Geräts für den Anwendungsbereich Joker (schwarz) konfiguriert, kann der angeschlossene Taster zum Auslösen von übergeordneten Aktivitäten
verwendet werden. Wählen Sie dazu die übergeordnete
Aktivität («Gehen», «Klingeln», «Panik», oder «Alarm»). Der Taster bildet danach vollständig die Funktion der entsprechenden digitalSTROM-Tasterklemme ab (z. B. als „Panik-Taster“).
„App-Taster“Der Taster kann als App-Taster zum Ansteuern
von digitalSTROM-Server Apps verwendet
werden. Der App-Taster hat in der Werkeinstellung keine vordefinierte Funktionsweise und kann frei verwendet werden. Siehe
dazu Kapitel 'Mit einem Knopfdruck unterschiedliche Geräte steuern' im Anwenderhandbuch Teil 'dSS Apps'.
Für digitalSTROM-Tasterklemme Joker (schwarz)
Bestimmt für die digitalSTROM-Tasterklemme Joker (schwarz) die Funktionalität der
Tastereingänge 1 und
3 (nur für digitalSTROM-Tasterklemme Bedienen 4-fach).
Werden die Tastereingänge 1 respektive 3 als 2-Wege-Taster konfiguriert, so bestimmen sie gleichzeitig die Funktionen der Tastereingänge 2, respektive
4.
„1-Weg“
Die
Tastereingänge
1 und 2 werden
als separate Tastereingänge
betrieben. Die
Tastereingänge 3 und 4 werden als separate Tastereingänge betrieben.
Dabei werden alle Tasterklemmen in der Geräteliste aufgeführt.
„2-Wege Auf/Ein“ für Schatten/LichtDie Tastereingänge 1 und 2 werden für den Betrieb eines 2-Wege-Tasters eingesetzt.
Dabei ist am Tastereingang 1 der Auf/Ein-Taster angeschlossen
.
Der Tastereingang 2 wird automatisch an den Tastereingang 1 gekoppelt.
Die Konfiguration des 2-Wege-Tasters erfolgt am Tastereingang 1.
Die Tastereingänge 3 und 4 werden für den Betrieb eines 2-Wege-Tasters eingesetzt.
Dabei ist am Tastereingang 3 der Auf/Ein-Taster angeschlossen.
Der Tastereingang 4 wird automatisch an den Tastereingang 3 gekoppelt.
Die Konfiguration des 2-Wege-Tasters erfolgt am Tastereingang 3.
Dabei werden die gekoppelten
Eingänge (2 respektive
4) nicht in der Geräteliste aufgeführt.
„2-Wege Zu/Aus“ für Schatten/Licht
Die Tastereingänge 1 und 2 werden für den Betrieb eines 2-Wege-Tasters eingesetzt.
Dabei ist am Tastereingang 1 der Zu/Aus-Taster angeschlossen
.
Der Tastereingang 2 wird automatisch an den Tastereingang 1 gekoppelt.
Die Konfiguration des 2-Wege-Tasters erfolgt am Tastereingang 1.
Die Tastereingänge 3 und 4 werden für den Betrieb eines 2-Wege-Tasters eingesetzt.
Dabei ist am Tastereingang 3 der Zu/Aus-Taster angeschlossen.
Der Tastereingang 4 wird automatisch an den Tastereingang 3 gekoppelt.
Die Konfiguration des 2-Wege-Tasters erfolgt am Tastereingang 3.
Dabei werden die gekoppelten
Eingänge (2 respektive
4) nicht in der Geräteliste aufgeführt.
„1-Wege“
Die beiden Taster werden als eine (gemeinsame) Taste im Anwendungsbereich Licht (gelb) betrieben.
Dabei wird der Schnurdimmer in der Geräteliste als einzelnes Gerät aufgeführt.
„2-Wege“
Die beiden Taster werden für den Betrieb als 2-Wege-Taster für den Anwendungsbereich
Licht (gelb) betrieben. Ein Taster wird dabei als Ein
-Taster verwendet, der andere als Aus
-Taster. Dabei lassen sich z. B. noch einfacher Dimmfunktionen realisieren.
Dabei wird der Schnurdimmer in der Geräteliste als einzelnes Gerät aufgeführt.
„1-Wege + Joker-Taste“Eine Taste wird als 1-Weg-Taste im Anwendungsbereich Licht (gelb) betrieben.
Die Konfiguration erfolgt dabei in der Geräteliste am Schnurrdimmer GE-SDS200.
Die Konfiguration der Joker-Taste erfolgt am Schnurdimmer mit der Hardwareinfo SW-SDS200 (wird
zusätzlich in der Geräteliste angezeigt). Der Anwendungsbereich der Joker-Taste ist frei wählbar.
„Ausgang“Bestimmt die Betriebsart des Leistungsausgangs der digitalSTROM-Klemme.
Die Einstellung wird im Dialog nur angezeigt, wenn die
selektierte
digitalSTROM-Klemme
über einen Leistungsausgang verfügt.
„geschaltet“Ausgang wird mit 0 % (Aus) oder 100 % Leistung (Ein) geschaltet.
„gedimmt“Stufenlose Leistungsabgabe von 0-
100 %.
Nur für den Betrieb mit dimmbaren Lasten verwenden!
„deaktiviert“Beim Einstellen von Stimmungen und Aktivitäten wird das digitalSTROM-Gerät vom digitalSTROM-Meter nicht berücksichtigt.
Diese Einstellung sollte
verwendet werden, wenn an der Klemme keine Last angeschlossen ist.

„Verwendete Stimmungen“Bestimmt
welche Stimmungen für die selektierte digitalSTROM-Tasterklemme bei
1x Klick / 2x, 3x,4x Klick verwendet werden:
|
Für Raumtaster können Stimmungen wie folgt verwendet werden: - Stimmung 0-4- Stimmung 10-14 - Stimmung 20-24 - Stimmung 30-34 - Stimmung 40-44 Die Stimmung 10, 20, 30 und 40 entsprechen in der Werkeinstellung der Stimmung 0 (Aus).
|
„1x Klick“Gibt an ob der 1x Klick ein angeschlossenes Gerät, die Geräte in einem Bereich oder die Stimmung im Raum anspricht.„2x, 3x, 4x Klick“Visualisiert die verwendeten Stimmungen für den 2x, 3x, 4x Klick.
„Lokalpriorisierung bei 1x Klick“Wenn die Lokalpriorisierung aktiv ist
, werden die vo
m Geräte- oder Bereichstaster eingeschalteten digitalSTROM-Geräte beim Aufrufen von Stimmungen für den Raum
nicht beeinflusst.
Sie können in der Folge nur über den entsprechenden Geräte- oder Bereichstaster,
oder durch Halten
(1s) eines anderen Tasters der entsprechenden Farbe (z. B. gelb) ausgeschaltet werden. Diese Funktionalität entspricht dem Verhalten des digitalSTROM-Schnurdimmers.
Für den Bereichstaster ist die Lokalpriorisierung in der Werks
einstellung standardmässig aktiv. Sie können die Lokalpriorisierung für den Bereichstaster jedoch nach Wunsch deaktivieren
. Dies kann nützlich sein, wenn die im Raum aufgerufene Stimmung in jedem Fall auch die zu einem Bereich gehörenden digitalSTROM-Geräte schalten soll.
Für Geräte- und Raumtaster kann die Einstellung der Lokalpriorisierung
nicht verändert werden.
„Bei Abwesenheit ‘ Kommen‘ aufrufen“Wird beim Verlassen des Hauses
die übergordnete Aktivität «Gehen» aufgerufen (z. B. durch den Gehen-Taster am Hauseingang) so
ruft 1x Klick an einem beliebigen Taster die ü
bergeordnete Aktivität «Kommen» auf. Diese Einstellung ist
in der Werkeinstellung aktiv.Deaktivieren Sie die
Einstellung wenn z. B. der Licht-Taster im Aussenbereich bei Abwesenheit nicht automatisch «Kommen» auslösen soll.
Geräteeigenschaften bearbeiten
Beispiel digitalSTROM-Automatisierungsklemme für einen angeschlossenen
Windwächter
Die Schaltschwellen für das Schaltsignal selber (z. B. die Windstärke oder die Regenmenge) werden am angeschlossenen Sensor eingestellt. Beachten Sie dabei die Produketinformationen des Sensorherstellers.
„Sensorfunktion“Bestimmt Funktion/Betriebsart des angeschlossenen Sensors
(Ein/Aus).
„App-Modus“
Freie Anwendungsmöglichkeit. Es werden die Schaltsensormeldungen Kontakt offen und Kontakt geschlossen abgesetzt.
„Dämmerung“
Für den Einsatz mit Dämmerungsmelder.
Schaltsensormeldungen Hell und Dunkel
„Bewegungsmelder“
Für den Einsatz mit Bewegungsmelder.
Schaltsensormeldungen keine Bewegung und Bewegung
„Rauchmelder“
Für den Einsatz mit Rauchmelder.
Schaltsensormeldungen keine Rauch und Rauch
Löst die übergeordnete Aktivität «Feuer» aus
„Windwächter “
Für den Einsatz mit Windwächter.
Schaltsensormeldungen kein Wind und Wind
Löst die übergeordnete Aktivität «Wind» aus
„Regenwächter“
Für den Einsatz mit Regenwächter.
Schaltsensormeldungen kein Regen und Regen
Löst die übergeordnete Aktivität «Regen» aus
„Sonneneinstrahlung“
Für den Einsatz mit Regenwächter.
Schaltsensormeldungen Dunkel und Hell
„Thermostat“
Für den Einsatz mit Thermostat.
Schaltsensormeldungen Temperatur überschritten und Temperatur unterschritten
„Eingang“Bestimmt die Interpretation des Sensorsignals.
„standard“die steigende Flanke bewirkt eine
Schaltsensormeldung für den Ein-Zustanddie fallende Flanke bewirkt eine
Schaltsensormeldung für den Aus-Zustand
„invertiert“die steigende Flanke bewirkt eine
Schaltsensormeldung für den Aus-Zustanddie fallende Flanke bewirkt eine
Schaltsensormeldung für den Ein-Zustand
„steigende Flanke ein“ausschliesslich die steigende Flanke bewirkt eine
Schaltsensormeldungen für den Ein-Zustand
„fallende Flanke ein“ausschliesslich die fallende Flanke bewirkt eine
Schaltsensormeldung für den Ein-Zustand
„steigende Flanke aus“ausschliesslich die steigende Flanke bewirkt eine
Schaltsensormeldung für den Aus-Zustand
„fallende Flanke aus“ausschliesslich die fallende Flanke bewirkt eine
Schaltsensormeldungen für Aus-Zustand
„steigende Flanke ein/aus“die steigende Flanke bewirkt alternierend die Schaltsensormeldungen für den Ein- und Aus-Zustand„fallende Flanke ein/aus“die fallende Flanke bewirkt alternierend die Schaltsensormeldungen für den Ein- und Aus-Zustand
„Einschaltverzögerung“Die Schaltsensormeldungen für den Ein-Zustand wird erst dann abgesetzt, wenn das Sensorsignal für die minimal vorgegebene Zeitdauer dauerhaft ansteht
(Zeitangabe in Minuten und Sekunden).
„Ausschaltverzögerung“Die Schaltsensormeldungen für den Aus-Zustand wird erst dann abgesetzt, wenn das Sensorsignal für die minimal vorgegebene Zeitdauer dauerhaft abgefallen ist (Zeitangabe in Minuten und Sekunden).
Geräteeigenschaften-Schatten bearbeitenErmöglicht es, die Eigenschaften für digitalSTROM-Relaisk
lemmen anzupassen, welche für die Ansteuerung von motorisierten Rollläden,
Jalousien oder Markisen verwendet werden.
Die Werte für Fahrzeit auf-zu und Fahrzeit zu-auf, sowie die Laufrichtung werden während der Kalibration ermittelt.
Bemerkung zur Bedienung und Interpretation der Eigenschaften für unterschiedliche Beschattungssysteme:
„Fahrzeit auf-zu“Zeit
, die
das Beschattungssystem benötigt, um von der geöffneten/ausgefahrenen
Endposition zur geschlossenen/eingezogenen
Endposition zu fahren.
„Fahrzeit zu-auf“Zeit, die das Beschattungssystem benötigt, um von der geschlossenen/eingefahrenen Endposition zur geöffneten/ausgefahrenen Endposition zu fahren.
„Umklappet Lamellen“Zeit, die eine Jalousie zum Öffnen,
respektive
Schliessen der Lamellen benötigt.
Nur für Jalousien aktiv.
„Laufrichtung“Bestimmt die Laufrichtung des angeschlossenen Motors.
Die Laufrichtung für die Fahrbefehle Auf/Zu
kann je nach Beschattungssystem oder Hersteller umgekehrt werden.
„standard“
Standard Laufrichtung Auf/Zu
„entgegengesetzt“
Entgegengesetzte Laufrichtung Zu/Auf
„Kalibrationsmode sperren“Schützt die Parameter vor dem Überschreiben durch die Kalibration. Die Kalibration kann
im webbasierten digitalSTROM-Konfigurator oder mittels Tippbefehlen nur dann initiiert werden, wenn der Schutz aufgehoben ist. Diese Einstellung verhindert das irrtümliche Überschreiben der Kalibrationsdaten beim Einstellen von neuen Stimmungen.
„Fahrzeit und Laufrichtung kalibrieren“Ermittelt die Fahrzeit und Laufrichtung für das an der digitalSTROM-Relaisklemme
angeschlossene Beschattungssystem.
Siehe dazu Kapitel 5.3.4.
„Umklappzeit kalibrieren“Ermittelt die Umklappzeit der Lamellen
für die an der digitalSTROM-Relaisklemme angeschlossene Jalousie.
Siehe dazu Kapitel 5.3.5.

„Fahrzeit beim Blinken“Das Blinken wird beim
Beschattungssystem durch eine kurze Fahrbewegung angezeigt.Fahrzeit für die Blinkbewegung.
„Umkehrzeit bei Richtungswechsel“Dauer der Fahrunterbrechung, die beim
direkten Umschalten der Fahrtrichtung entsteht.
„Nachlaufzeit in Endposition“Maximale Zeitspanne, während dem
der angeschlossene Motor nach Ablauf der Fahrzeit durch die digitalSTROM-Relaisklemme noch gespiesen wird.
Damit wird sichergestellt, dass die Endlage auch bei erhöhter Fahrzeit (z. B. wegen Kälte oder verschmutzten Führungsschienen) erreicht wird.
„Schwellwert Endschaltererkennung“Die digitalSTROM-Relaisklemme überwacht den Laststrom. Fällt der Laststrom unter diesen Schwellenwert wird die Erreichung der Endposition detektiert. Dieser fällt ab, nachdem das Beschattungssystem auf den integrierten Endschalter auffährt.
Im Normalbetrieb darf der Schwellwert nicht unter 116 mA gesetzt werden (in der Werkeinstellung beträgt der Schwellwert 232 mA). Wird ein Wert unter 58
mA gesetzt, ist die Endschaltererkennung deaktiviert, womit die digitalSTROM-Relaisklemme die Last nach der definierten Fahrzeit ausschaltet.
„Anzahl der Schritte für Feineinstellung“Anzahl der Bewegungsschritte für die Feineinstellungen (Auf-/Zu
-Taster lange gedrückt) bevor die kontinuierliche Fahrt gestartet wird.
Setzen sie den Wert auf 0, wenn die kontinuierliche
Fahrt direkt gestartet werden soll.
„Fahrzeit für Feineinstellung“Zeitdauer der Bewegungsschritte für die Feineinstellungen.
Damit kann die Distanz (oder der Winkel für Lamellenstoren) für die einzelnen Bewegungen der Feineinstellungen festgelegt werden.
Verbrauchsmeldung konfigurierenÖffnet den Dialog zur Konfiguration der Verbrauchsmeldung
für das selektierte digitalSTROM-Gerät. Hinweis: Diese Funktion ist n
ur für die digitalSTROM-Relaisklemme SW-KL und den digitalSTROM-Zwischenstecker SW-ZWS verfügbar.
Über- oder Unterschreitet der Verbrauch des angeschlossenen Geräts
die definierten Schwellwerte, so werden
entsprechende Verbrauchsmeldungen
abgesetzt. Die Schwellwerte
sollten
auf 50% des maximalen Verbrauchs des angeschlossenen Geräts gesetzt werden. Der minimale Schwellwert liegt bei 20W. Die
Meldungen k
önnen zum Steuern von weiteren
Aktivitäten genutzt werden (z. B. als Auslöser einer Aktivität in der digitalSTROM-Server App „Scene Responder“).
„Momentaner Verbrauch“Aktueller Verbrauchswert des angeschlossenen
Geräts
in Watt. Nutzen Sie Aktualisieren um die Anzeige des aktuellen Verbrauchswerts zu aktualisieren. Nutzen Sie Übernehmen um die Schwellenwerte
automatisch auf 50% des aktuellen Verbrauchswerts zu setzen
(empfohlener Schwellenwert).
„Verbrauchsmeldung ´an´ aktivieren“Aktiviert das Senden einer Verbrauchsmeldung mit dem angegebenen Namen (z.
B. Fernseher an), wenn der aktuelle
Verbrauchswert den konfigurierten Schwellenwert (z. B. 230
W) überschreitet.
„Verbrauchsmeldung ´aus´ aktivieren“Aktiviert das Senden einer Verbrauchsmeldung mit dem angege
benen Namen (z.B. Fernseher aus), wenn der aktuelle
Verbrauchswert den konfigurierten Schwellenwert (z. B. 230W) unterschreitet.
Wird das
digitalSTROM-Gerätüber Aktivitäten wie «Gehen» oder «Deep Off» ausgeschaltet, so wird
keine Verbrauchsmeldung versandt.
Gerät umbenennenÖffnet den Dialog zum Umbenennen eines digitalSTROM-Geräts.
Mit Vorheriges Gerät auswählen und Nächstes Gerät auswählen gelangen Sie direkt zum nächsten oder vorherigen in der Liste aufgeführten digitalSTROM-Gerät.
Kommentar bearbeitenÖffnet den Dialog zum Bearbeiten eines Kommentars
zum digitalSTROM-Gerät.
Gerät löschenLöscht ausgewähltes digitalSTROM-Gerät aus der Geräteliste.
Gilt nur für digitalSTROM-
Geräte die inaktiv (grau) sind.
Inaktive und physisch bereits aus der Installation entfernte digitalSTROM-Geräte bleiben im digitalSTROM-Meter registriert (z. B.
saisonale Dekorationsbeleuchtungen).
Um ein gelöschtes
digitalSTROM-Gerät nachträglich wieder im System verwenden zu können, muss
dieses somit erneut
registriert werden. Selektieren Sie dazu im Hauptbereich Hardware den entsprechenden digitalSTROM-Meter und führen Sie dann den Befehl Alle Geräte neu registrieren aus. Siehe dazu Kapitel 5.3.1.